Und das aus meinem Mund. Als Mutter eines 5 jährigen sollte dieser Satz eigentlich nicht zu meinem Repertoire gehören. Und vor einem Monat hätte es diesen Satz auch noch nicht in meinem Wortschatz gegeben. Denn im Zimmer meines Sohnes sah es in der Regel aus wie auf einem Mienenfeld und ich war Lady Di, die... Continue Reading →
Ich bin untenrum nicht vorbereitet
Dies war mein Lieblingssatz vom gestrigen Tag. Nun könnte ich viel Umschweife machen, in welchem Zusammenhang dieser Satz gefallen ist, aber ich sage es einfach gerade heraus: es war eine Nonne. Okay, geradeheraus sieht anders aus: Es war ein als Nonne verkleideter Mann, der auf dem gestrigen Weiberfasching auf die zahlreichen ungezügelten Rufe aus dem... Continue Reading →
Wie regelmässig ist regelmässig?
Als ich geschrieben habe, dass ich nun regelmässig bloggen möchte, stand gleich diese Frage auf der Agenda: Wie regelmässig ist regelmässig? Wenn man also die Bedeutung des Wortes regelmässig wissen will, haben wir ja den schönen Duden, um der Frage nachzugehen. "regelmässig" folgt einer bestimmten festen Ordnung, Regelung, die besonders durch zeitlich stets gleiche Wiederkehr,... Continue Reading →
Es geht wirklich noch schlimmer
Natürlich meine ich den Peinlichkeitsfaktor im diesjährigen Skiurlaub. Ich habe mir ja mit Maskotchenknuddeln und schreiender Halfpipe-Abfahrt schon sehr große Mühe gegeben. Aber es gibt tatsächlich Mütter, die das ganze noch topen können. Allerdings verzichte ich in diesem Fall gerne auf den Treppchenplatz, denn das dazugehörige Kind, wird es seiner Mutter wohl nie verzeihen. Und... Continue Reading →
Ab sofort die ewige Letzte
Ja nun ist es soweit und ich darf mich ab sofort Skilooser nennen, denn selbst mein fünfjähriger Sohn hat mich technisch, angstfrei und schnell überholt. Ab sofort brauch ich somit noch nicht einmal auf das Siegertreppchen schielen, sondern stehe irgendwo daneben im kalten Schnee, bekomme höchstens die Hand geschüttelt und bin auf Siegerfotos nicht dabei.... Continue Reading →
Wir lassen uns die Laune nicht verderben….von Sabine
Es ist wieder soweit, die jährlichen Skiferien haben begonnen und für uns geht es wie immer nach St.Johann in Tirol. Hier ist es wie nach Hause kommen. 1. ist hier in unserer Pension halb Markkleeberg angereist, so dass wir auch hätten zu Hause bleiben können. 2. kennt man hier mittlerweile jede Schneeflocke, jede Kneipe, jeden... Continue Reading →
Verdammte Axt, warum nur soll ich Michael anrufen?
Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich täglich einige Zeit im Auto verbringe. Und so freue ich mich regelmässig nach vielen Kilometern auf den Heimweg, singe laut und vor allem schlecht und denke mir dabei Blogbeiträge aus. So kam mir auch auf einer dieser Heimfahrten die Erleuchtung für den heutigen Blogbeitrag. Wobei Erleuchtung hier genau... Continue Reading →
Manchmal komme ich auch pünktlich
Gleich vorab, um mich geht es nicht. Denn ich liebe die Pünktlichkeit und Unpünktlichkeit bringt mich wahrlich auf die Palme. Bevor ich Mutter der perfekten Ausrede für das Unpünktlichsein war, war ich immer auf die Minute zur richtigen Zeit am vereinbarten Ort. Wenn ich meine Zweifel hatte, ob ich es schaffe, wurde ein dermaßen großer... Continue Reading →
Die nächste Reise kommt bestimmt
Da es aber noch nicht soweit ist, kann ich euch nur auf den kleinen dokumentierten Teil meiner bisherigen Reisen verlinken. https://daniundswenreisen.wordpress.com Schaut rein und findet alles über unsere wundervolle Hochzeitsreise nach Reunion und Mauritius und den Grund, warum ich diesen Kerl einfach lieben muss. Ich erinnere mich noch besonders gerne an die neidmachenden Beiträge an... Continue Reading →
Die Vase auf dem Tisch
Seit Jahren bin ich nun glücklich verehelicht und mein Mann liest mir eigentlich jeden Wunsch von den Lippen ab. Aber manche Wünsche scheint er konsequent falsch abzulesen, oder er ignoriert sie oder ich brauch anderen Lippenstift und ein Übersetzungshandbuch. Und gleich an dieser Stelle muss ich ihn in Schutz nehmen, denn er ist nicht alleine.... Continue Reading →