So ne geile Flasche

Heute wird's politisch, also zumindest umweltpolitisch. Und da das ja zur Zeit ein Spagat zwischen "es ist total in" und "verhöhnter Gretaismus" ist, mache ich nun auch mit und gebe meinen Senf dazu. Also, ich kann schon mal Entwarnung geben, bei dem Titel handelt es sich nicht um die Abrechnung mit einem Ex, oder anderen... Continue Reading →

Vierundvierzig Minuten oder das Entfliehungszimmer

Schon als Kind habe ich Rätsel geliebt. Am Anfang waren es sicherlich so typische Rätsel wie: "Wo ist mein Lieblingskuscheltier?" oder "Warum sieht mein Mehrschweinchen plötzlich ganz anders aus?". Und ich bin im nachhinein froh, dass ich nicht jedes Rätsel lösen konnte und man mir Illusionionen wie die des sich verändernden Meerschweinchens nicht geraubt hat.... Continue Reading →

Ode an den Außendienst

Nach drei Monaten hartem Entzug auf Null-Konsum habe ich heute einen Rückfall erlitten. Alles umsonst, ich bin wieder mittendrin in meiner Sucht und muss dringend zu einem Gruppentreffen der AA Der Anonymen Autofahrer gehen. "Mein Name ist Daniela - Ich bin Autofahrer!" Seit Corona habe ich auf diese Droge verzichtet. Statt den täglichen 500 Kilometern... Continue Reading →

Bin ich jetzt so richtig „fame“?

Als ich anfing Blog zu schreiben, setzte ich mir wie immer im Leben Ziele. So auch für mein erstes Blogger-Jahr. So gab es ein Minimalziel, wo ich die Latte nur so in Knöchelhöhe gesetzt hatte, denn es war so minimal, dass schon der erste Leser, den ich nicht Mama, Papa oder Ehemann nannte, dieses Ziel... Continue Reading →

Ich liebe Corona, also ehrlich

Wenn ich meinen Mann zum zehnten Mal frage, ob er mich wirklich, also wirklich liebt, finde ich an der Corona-Zeit echt meinen Spaß. Selten konnt ich ihn so sehr nerven und mich dabei amüsieren. Aber es gibt noch weitere Vorteile, an Corona und mit etwas Humor, ist für jeden was dabei.

Einzelhaft oder Klapsmühle

Was ist nun schlimmer, im Corona-Shutdown ein alleinlebender Single zu sein, oder sein Kind 24/7 betreuen zu dürfen? Jetzt habe ich mich ja sehr wohlwollend ausgedrückt. Ich glaube "müssen" ist hier das richtigere Verb. Und ja auch Georg ist nun die nächsten Wochen zu Hause und stellt unsere Nerven mehr als auf die Probe. Wäre... Continue Reading →

Die Düsterziffer, oder nur 0,005%

Corona, die Dritte und die Sonntags-Frage, wer hat Recht? Aktuelle Zahlen sagen ja das ca. 4.191 Menschen nachweislich an Corona erkrankt sind und wegen der Expotentialkurve wir mal sicherheitshalber das Leben in Deutschland lahm legen. Meine Theorie des menschlichen Experiments zur Erinnerung an unsere Grundwerte kennt ihr ja schon. Aber die Frage bleibt, warum machen... Continue Reading →

Toilettenpapier oder Bier? Eine Gewissensfrage.

Als mein Mann heute früh die Samstagsbrötchen holte, versuchte er jegliche soziale Kontakte zu vermeiden. Das ging gut, bis zum Toilettenpapier und keinen Meter weiter. Ich habe ja schon einige Videos im www gesehen, die zeigten, wie hauptsächlich Männer die Kontrolle verloren, als es darum ging eine Packung Toilettenpapier zu kaufen. Aber das dies Reallife... Continue Reading →

Corona? Nein danke, ich trinke nicht!

Was waren das noch für Zeiten, wo ich so auf diese Frage hätte reagieren können. Wo Corona halt nur ein gelbliches Getränk war, dass weder stark genug für einen ordentlichen Kater gewesen wäre, noch schwach genug um als Fasten-Alternative herzuhalten. Jetzt ist es in aller Munde und das nicht nur im übertragenen Sinn. Natürlich bin... Continue Reading →

Fasten Sie mich mal bitte nicht so an!

Ich bin ja spätestens seit dem Weiberfasching ein Faschingsfan, wobei das mit dem Verkleiden mich ja noch stresst. Aber was danach, nach der Fastnacht abgeht ist der pure Stress für alle. Schlimmer als an Neujahr nimmt sich jeder 1-10 Dinge vor, die er einfach mal sein lässt. Die Erfolgsquote ist erstaunlicherweise höher als zu Neujahr,... Continue Reading →

Oh Julia, oh Julia….nimm mich mit

Der William S. war definitiv noch nie bei Julia Engelmann an einem Ich-weiß-nicht-was-es-war-Abend. Denn sonst hätte er diese vielzitierte Zeile nicht dem schönen Romeo gegönnt, sondern der Julia. Julia Engelmann jedenfalls hätte diese Lubdudelei wirklich verdient. Gestern hat sie mich zum ersten Mal mit in ihre Achterbahn mitgenommen und ab sofort will ich hierfür ein... Continue Reading →

Wie langweilig kann Routine sein?

Seit Tagen nehme ich mir schon vor, mal das Thema "Veränderung" und wie man damit umgeht, aufzunehmen. Jobtechnisch stehen bei mir und meinem Team nämlich einige Veränderungen im Raum und ich merke, wie es alle total stresst und keiner Bock darauf hat. Und eigentlich sollte mein Blog mächtig optimistisch und motivierend klingen und aus der... Continue Reading →

Ich bin untenrum nicht vorbereitet

Dies war mein Lieblingssatz vom gestrigen Tag. Nun könnte ich viel Umschweife machen, in welchem Zusammenhang dieser Satz gefallen ist, aber ich sage es einfach gerade heraus: es war eine Nonne. Okay, geradeheraus sieht anders aus: Es war ein als Nonne verkleideter Mann, der auf dem gestrigen Weiberfasching auf die zahlreichen ungezügelten Rufe aus dem... Continue Reading →

Wie regelmässig ist regelmässig?

Als ich geschrieben habe, dass ich nun regelmässig bloggen möchte, stand gleich diese Frage auf der Agenda: Wie regelmässig ist regelmässig? Wenn man also die Bedeutung des Wortes regelmässig wissen will, haben wir ja den schönen Duden, um der Frage nachzugehen. "regelmässig" folgt einer bestimmten festen Ordnung, Regelung, die besonders durch zeitlich stets gleiche Wiederkehr,... Continue Reading →

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