Ein Hut, ein Stock, ein alter Mann…

diesen Beat kennt jeder: ein, zwei, drei, vier,....ein Hut, ein Stock, ein alter Mann, vor, zurück, zur Seite ran....Und so ging es heute auf zu unserem ersten Wandertag und seitdem ist dieser Ohrwurm gesetzt. Kann man übrigens auch super auf alles anderes als wandern ansetzen, was man zählen kann. Zum Beispiel Schlucke aus dem Glas,... Continue Reading →

Wein statt Whiskey – keine Gewissensfrage

Eigentlich wollte ich ja in fünf Tagen mit einem Krug Whiskey und einem Glas Guiness, oder anders herum, in Dublin im Pub sitzen, während unsere Kinder Nüsse knacken und so einen komischen Springtanz machen. Danach sollte es in 7 Etappen quer durch den Süden der grünen Insel gehen. Mein Reisegemüt war eingestellt auf Schafe, Whiskey,... Continue Reading →

Size does (not) matter

Draußen ist es schmudelig und nass, also brauche ich dringend einen Stimmungsaufheller. Ein Abend mit Freunden fällt gerade aus, eine Reise Gott-weiß-wohin ebenfalls, shoppen geht nur online und macht somit nur beschränkt Spaß und einen weiteren Spieleabend kann ich nicht ertragen. Also muss gedankliche Abwechslung her. In solchen Momenten krame ich immer in meinem Gehirnstübchen... Continue Reading →

Mother i’d like to…ja was denn eigentlich?

Ich gebe zu, dieses ganze Corona-Jahr raubt mir einiges an Kreativität. Aber gelegentlich gibt es diese kleinen, wundervollen Momente im Leben, wo ich aus einer klitzekleinen Situation so viel Kreativität schöpfen kann, dass es im Zweifelsfall auch für ein Buch reichen würde. So geschehen letzte Woche beim Wocheneinkauf in einem großen Supermarkt, den ich namentlich... Continue Reading →

Zugabe, Zugabe…bitte, bitte!

Ich bin so ungefähr der unmusikalischste Mensch zwischen Adele und Billie Eilish, sozusagen das schwarze Loch zwischen diesen Universen. Das will heißen, ich spiele kein Instrument, außer den klingenden Weingläsern im Suff, kann nicht singen, außer falsch und dafür unheimlich laut und tanzen können andere auch besser als ich, auch wenn ich das nicht immer... Continue Reading →

Ab in den Süden..bald gehts los

Vor lauter Aufregung weiß ich gar nicht wie ich diesen Artikel beginnen kann, um meiner Aufregung wirklich Ausdruck zu verleihen. Endlich geht es in diesem verrückten Jahr 2020, oder im Coronjährchen, wie wir es liebevoll nennen, in den Urlaub. Alle die hier regelmässig mitlesen, wissen, dass Urlaub für mich ungefähr so wichtig ist, wie die... Continue Reading →

Ich liebe Corona, also ehrlich

Wenn ich meinen Mann zum zehnten Mal frage, ob er mich wirklich, also wirklich liebt, finde ich an der Corona-Zeit echt meinen Spaß. Selten konnt ich ihn so sehr nerven und mich dabei amüsieren. Aber es gibt noch weitere Vorteile, an Corona und mit etwas Humor, ist für jeden was dabei.

Die Düsterziffer, oder nur 0,005%

Corona, die Dritte und die Sonntags-Frage, wer hat Recht? Aktuelle Zahlen sagen ja das ca. 4.191 Menschen nachweislich an Corona erkrankt sind und wegen der Expotentialkurve wir mal sicherheitshalber das Leben in Deutschland lahm legen. Meine Theorie des menschlichen Experiments zur Erinnerung an unsere Grundwerte kennt ihr ja schon. Aber die Frage bleibt, warum machen... Continue Reading →

Toilettenpapier oder Bier? Eine Gewissensfrage.

Als mein Mann heute früh die Samstagsbrötchen holte, versuchte er jegliche soziale Kontakte zu vermeiden. Das ging gut, bis zum Toilettenpapier und keinen Meter weiter. Ich habe ja schon einige Videos im www gesehen, die zeigten, wie hauptsächlich Männer die Kontrolle verloren, als es darum ging eine Packung Toilettenpapier zu kaufen. Aber das dies Reallife... Continue Reading →

Corona? Nein danke, ich trinke nicht!

Was waren das noch für Zeiten, wo ich so auf diese Frage hätte reagieren können. Wo Corona halt nur ein gelbliches Getränk war, dass weder stark genug für einen ordentlichen Kater gewesen wäre, noch schwach genug um als Fasten-Alternative herzuhalten. Jetzt ist es in aller Munde und das nicht nur im übertragenen Sinn. Natürlich bin... Continue Reading →

Oh Julia, oh Julia….nimm mich mit

Der William S. war definitiv noch nie bei Julia Engelmann an einem Ich-weiß-nicht-was-es-war-Abend. Denn sonst hätte er diese vielzitierte Zeile nicht dem schönen Romeo gegönnt, sondern der Julia. Julia Engelmann jedenfalls hätte diese Lubdudelei wirklich verdient. Gestern hat sie mich zum ersten Mal mit in ihre Achterbahn mitgenommen und ab sofort will ich hierfür ein... Continue Reading →

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