Ich bin Fallschirm geflogen, zweimal im Tandem. Ich stand vorm Löwen und habe überlebt. Auch bin ich nachts schon alleine durch den Bahnhof gelaufen. Ich mache wirklich jeden Scheiß mit und scheue kein Risiko, aber was ich wirklich nie mache, nein wirklich nie, ist, mit einem Mountainbike den Berg runter fahren. Dafür bin ich einfach... Continue Reading →
Ein Hut, ein Stock, ein alter Mann…
diesen Beat kennt jeder: ein, zwei, drei, vier,....ein Hut, ein Stock, ein alter Mann, vor, zurück, zur Seite ran....Und so ging es heute auf zu unserem ersten Wandertag und seitdem ist dieser Ohrwurm gesetzt. Kann man übrigens auch super auf alles anderes als wandern ansetzen, was man zählen kann. Zum Beispiel Schlucke aus dem Glas,... Continue Reading →
Zugspitze – Das mit dem Zug versteh ich ja, aber…
Wir haben ja eigentlich schon Urlaubstag Nummer zwei und bevor ich nun auf das Ding mit dem Zug und der Spitze eingehe, berichte ich doch lieber einmal kurz von unserem gestrigen ersten Urlaubstag. Den haben wir nämlich in Leipzig verbracht und den 50. Hochzeitstag meiner Eltern zelebriert. Und ich glaube für meine Eltern war es... Continue Reading →
Wein statt Whiskey – keine Gewissensfrage
Eigentlich wollte ich ja in fünf Tagen mit einem Krug Whiskey und einem Glas Guiness, oder anders herum, in Dublin im Pub sitzen, während unsere Kinder Nüsse knacken und so einen komischen Springtanz machen. Danach sollte es in 7 Etappen quer durch den Süden der grünen Insel gehen. Mein Reisegemüt war eingestellt auf Schafe, Whiskey,... Continue Reading →
Wenn Du Romantik willst und ein Rundbogenfenster geschenkt bekommst
Zwei klasse Tage liegen hinter uns und vor lauter "klasse" bin ich nicht zum schreiben gekommen. Nun gebe ich mir mal alle Mühe, zumindest die lustigen Gedanken und Ergebnisse wieder rauszufiltern und diese in Worte zu fassen. Fangen wir mal mit dem gestrigen Tag an, denn wir machten Wander-Wiedergutmachungsprogramm für unseren Sohnemann. Es ging ab... Continue Reading →
Karmapunkte für das Versöhnungsspiel gesammelt
Nachdem wir gestern haushoch gegen die Natur verloren hatten, blieb uns nichts anderes übrig, als an unserem Karma zu arbeiten. Also ging es auch am dritten Tag wieder raus in die Natur. Wohin sollte man auch sonst, ist ja alles zu. Wir nahmen uns an Tag 3 des Roadtrips das dritte Bundesland vor und fuhren... Continue Reading →
Mach mir mal bitte den sterbenden Schwan
Unser zweiter Roadtriptag stand an und ich lernte, wie es sich anfühlt, wenn die Natur Dir zu 100% überlegen ist, egal wie schnell, gut, clever oder kräftig Du bist. Wir brauchen nicht denken, wir hätten auch nur eine einzige Chance. Von wegen überlegene Rasse. Hätte ich heute wie in einem Champions League Spiel abgerechnet hätte... Continue Reading →
1000 Teiche, Millionen Pfützen und Überraschung: nasse Füße
Mein ganzes Schreiben fing ja mit dem Reisen an. Und jetzt habe ich 12 Tage Urlaub und all meine Versuche für einen reisenden Urlaub sind irgendwie boykottiert wurden. Aber nun mal ehrlich, hält mich dass in irgendeiner Art und Weise davon ab, zu tun, was ich gerne tue? Nicht die Bohne. Also herzlich Willkommen zu... Continue Reading →
24. August – Dahoam is’s fast am scheesdn
Ja wir sind zurück, keine Kirchenbesichtigung, kein Berggipfel und auch kein Abenteuer, kein See, kein Campingplatz und keine Nudeln vom Gasherd, kein Dauercamper um uns, keine Mücken, kein Wackeln bei Wendeversuchen im Bett. So einiges wird uns nun gehörig fehlen. Zum Beispiel finden wir seit heute unser Haus viel zu groß. Man muss glatt laut... Continue Reading →
23. August – Sei letzta Wunsch war Wein
Noch ein Tag in Würzburg und damit noch ein Tag mit Kirchen und Wein. Habe fast beschlossen Kirchenfotografin zu werden. Keine Sorge, bei den Bildern lege ich mich nicht immer auf den Boden um diese Perspektiven zu bekommen, sondern lege nur die Kamera hin. Liegend auf dem Fußboden einer Kirche könnte nämlich auch falsch verstanden... Continue Reading →
21. August – Wenn da Rheinfoi zum Reinfoi werd
Um es gleich vorweg zu nehmen, der Tag war alles andere als ein Reinfall, auch wenn der Titel es vermuten lässt. Von kleinen Rückschlägen lassen wir uns nämlich nicht aufhalten sondern motivieren. Und eines hat die heutige Tagesmotivation schon gebracht, wir haben nun tatsächlich für die letzten Tage unsere Campingplätze gefunden. Es war schwierig, aber... Continue Reading →
20. August – Poano fia de Augn
Nun sitze ich hier 21:34 Uhr am Vierwaldstättersee, bin fußlahm und furchtbar müde, suche das WLan und halte mich daran fest, dass ich bis morgen alles vergessen habe, wenn ich jetzt nicht "schnell" mal noch etwas schreibe. Die bittere Wahrheit ist, ich mache das gar nicht für Euch, sondern nur für mich, damit ich nichts... Continue Reading →
19. August – Wos leidn de Gloggnn da Kia so schee?
Das Gute nach ordentlich Regen ist ja bekanntlich, dass danach die Luft wieder rein ist und auch der Himmel blau. Also stand unserem Ab-in-die-Berge-Tag nichts im Wege. Wir hatten uns für 13 Uhr mit unserer freundlichen Fremdenführerin Britta verabredet und nutzen somit den Vormittag für gnadenloses Ausschlafen, bis Georg mich 6 Uhr weckte, weil er... Continue Reading →
18. August – In da Schweiz san sogar de Parkblotze scheena
Hurra, Hurra, heute fuhren wir in unseren fünften Urlaub in die Schweiz. Das Land der Berge, der Taschenmesser, der Löcher im Käse und des Schweizer Franken. Zu Letzterem habe ich ein gestörtes Verhältnis. Spätestens seit wir unser erstes Softeis für läppische 5 EUR genascht haben und zu Vignetten-Mehrfach-Käufern wurden. Das Land muss mir noch eine... Continue Reading →
17. August – Jetz hoide doch moi de Klappe
Was für eine Nacht und dabei meine ich nix Romantisches, sondern Nervenkitzeln und kein Schlaf. Denn wir erlebten unsere erste Gewitternacht im Wohnwägele und wo wir doch sonst immer mit festen Mauern um uns herum schlafen und keine Angst kennen. Gegen 2 Uhr wachte ich vom Sturm auf und hatte das Gefühl mich schon im... Continue Reading →