Achtung George, ich komme…

Zwei Tage nicht geschrieben und das nicht, weil es nichts zu berichten gibt, sondern schlichtweg, weil ich am Abend zu breit, zu beseelt oder zu faul war zum schreiben. Aber nun arbeite ich brav nach und fange mal bei dem Mittwoch mit dem Ortswechsel von Ehrwald an den Comer See an. Daher rührt auch der... Continue Reading →

Der Hansi wusste es schon längst…

heute am letzten Tag in Ehrwald wurde es Zeit, die Frage aller Fragen zu beantworten. Warum hat die Zugspitze das Wort "Spitze" im Namen. Und mir kam heute eine ganz flache Erleuchtung, erstens weil ich die Spitze der Zugspitze dank wolkenlosem Himmel endlich mal sah und zweitens, weil ich mir den ganzen Tag den Nischel... Continue Reading →

Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht

Ich bin Fallschirm geflogen, zweimal im Tandem. Ich stand vorm Löwen und habe überlebt. Auch bin ich nachts schon alleine durch den Bahnhof gelaufen. Ich mache wirklich jeden Scheiß mit und scheue kein Risiko, aber was ich wirklich nie mache, nein wirklich nie, ist, mit einem Mountainbike den Berg runter fahren. Dafür bin ich einfach... Continue Reading →

Ein Hut, ein Stock, ein alter Mann…

diesen Beat kennt jeder: ein, zwei, drei, vier,....ein Hut, ein Stock, ein alter Mann, vor, zurück, zur Seite ran....Und so ging es heute auf zu unserem ersten Wandertag und seitdem ist dieser Ohrwurm gesetzt. Kann man übrigens auch super auf alles anderes als wandern ansetzen, was man zählen kann. Zum Beispiel Schlucke aus dem Glas,... Continue Reading →

Wein statt Whiskey – keine Gewissensfrage

Eigentlich wollte ich ja in fünf Tagen mit einem Krug Whiskey und einem Glas Guiness, oder anders herum, in Dublin im Pub sitzen, während unsere Kinder Nüsse knacken und so einen komischen Springtanz machen. Danach sollte es in 7 Etappen quer durch den Süden der grünen Insel gehen. Mein Reisegemüt war eingestellt auf Schafe, Whiskey,... Continue Reading →

Schatz, haben wir noch Klöße zu Hause?

Gestern hatte ich schlicht besseres zu tun, als meine Gedanken in den PC einzuschleußen. Deshalb gibt es heute den Bericht für zwei Tage und ich fange einfach mal ganz von vorne an. Also der Tag begann damit, dass uns Georg die rote Wanderkarte vor die Nase hielt. Beim morgendlichen Abstimmen über Route, Wetter und Lust... Continue Reading →

Mach mir mal bitte den sterbenden Schwan

Unser zweiter Roadtriptag stand an und ich lernte, wie es sich anfühlt, wenn die Natur Dir zu 100% überlegen ist, egal wie schnell, gut, clever oder kräftig Du bist. Wir brauchen nicht denken, wir hätten auch nur eine einzige Chance. Von wegen überlegene Rasse. Hätte ich heute wie in einem Champions League Spiel abgerechnet hätte... Continue Reading →

Size does (not) matter

Draußen ist es schmudelig und nass, also brauche ich dringend einen Stimmungsaufheller. Ein Abend mit Freunden fällt gerade aus, eine Reise Gott-weiß-wohin ebenfalls, shoppen geht nur online und macht somit nur beschränkt Spaß und einen weiteren Spieleabend kann ich nicht ertragen. Also muss gedankliche Abwechslung her. In solchen Momenten krame ich immer in meinem Gehirnstübchen... Continue Reading →

Mother i’d like to…ja was denn eigentlich?

Ich gebe zu, dieses ganze Corona-Jahr raubt mir einiges an Kreativität. Aber gelegentlich gibt es diese kleinen, wundervollen Momente im Leben, wo ich aus einer klitzekleinen Situation so viel Kreativität schöpfen kann, dass es im Zweifelsfall auch für ein Buch reichen würde. So geschehen letzte Woche beim Wocheneinkauf in einem großen Supermarkt, den ich namentlich... Continue Reading →

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